Na? Habt ihr in den Ferien wieder richtig Lust auf Paläontologie? Dann besucht unbedingt unser Ferienprogramm. Alle Schüler, die erfahren wollen, wie Tiere gelernt haben zu fliegen, wie es sich in einer pleistozänen Höhle lebt oder wie Pflanzen wahre Überlebenskünstler geworden sind, sind herzlich willkommen bei uns. Schreibt uns eine kurze Mail mit Termin, eurem Namen und Alter und dem Betreff "Ferien" an goldfuss@uni-bonn.de.
Alle Termine finden in Poppelsdorf statt, genauere Informationen erhaltet ihr bei der Anmeldung.
Wir freuen uns auf euch!
Das Fliegen lernen Welche fliegenden Tiere kennt ihr? Wer waren eigentlich die ersten Flieger und wieso kam es zu diesem evolutionären Schritt? Gemeinsam mit euch wollen wir uns die Geschichte des Fliegens von Insekten, über Pterosaurier und Vögel bis hin zu fliegenden Säugetieren anschauen. |
Fliegen ist eine Kunst! Um das Prinzip des Fliegens anschaulich zu erklären, basteln wir mit euch unsere ganz eigenen Winddrachen, die wir steigen lassen können. |
Ein Leben in der Höhle Wie hat es sich wohl als Mensch in einer Höhle gelebt? Und welche Tiere haben dort noch Unterschlupf gesucht? Höhlenmalereien zeugen von frühem menschlichen Leben und erzählen auch von den Kreaturen, die ihre Lebenswelt prägten. Wir wollen uns ein Leben vom Pleistozän ins Holozän anschauen. |
Feuermachen garantierte das Überleben eines Menschen und ist ein wichtiger Entwicklungsschritt, der uns von Tieren unterscheidet. Mit euch möchten wir Teelichtgläser im „Höhlenmalerei“-Stil bemalen. |
Blätter im Buch Pflanzen können unscheinbar sein, auch wenn sie wahre Überlebenskünstler sind und es schaffen, sich in fast allen Klimazonen zurecht zu finden. Welche Pflanzen welche Strategien verfolgen, wollen wir mit euch herausfinden. Und natürlich auch die Strategien der Pflanzen in unserer Erdgeschichte, die bis auf 400 Millionen Jahre zurückzuverfolgen ist. |
Mit euch wollen wir die Bonner Pflanzenwelt entdecken und lernen, wie und woran man Pflanzen unterscheidet. Wir sammeln mit euch Blätter und Früchte und trocknen sie im „Blätterbuch“. |